Die Europameisterschaft 2024 rückt näher und die Spannung steigt! José Mourinho, bekannter Fußballtrainer, hat seine drei Top-Favoriten für das Turnier genannt – darunter auch Portugal. Welche Teams haben laut dem Experten die besten Chancen auf den begehrten Titel? Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen!
Die Top-Favoriten für die EM 2024 laut José Mourinho
Vor dem Beginn der EM 2024 hat José Mourinho seine drei Top-Favoriten für das Turnier genannt. Der „Special One“ verteidigt dabei besonders die Chancen Portugals, seiner Heimat.
Portugal, England und Frankreich im Fokus
Nach Mourinho sind die drei Hauptfavoriten der EM 2024 Portugal, England und Frankreich. Spanien und Deutschland, das Gastgeberland, werden von ihm als etwas schwächere Kandidaten eingestuft. Während der Vorbereitungsspiele der Seleção auf das Turnier hat der neue Trainer von Fenerbahçe die Chancen seines Heimatlandes betont.
Wenn Portugal laut Mourinho über zwei Teams verfügen würde, wäre auch das Zweitteam ein Titelanwärter. Er lobt die Qualität der aktuellen Generation und erinnert daran, dass Portugal das Turnier bereits 2016 gegen Frankreich gewonnen hat.
Mourinho zweifelt an Italien
Auch nach seiner Entlassung bei der AS Rom im Januar zweifelt José Mourinho daran, dass Italien in der Lage sein wird, seinen Titel zu verteidigen. Seiner Meinung nach fehlt es dem Team an Talent in der aktuellen Generation. Er ist überzeugt, dass viele seiner Meinung sind, wenn es um die Hauptfavoriten geht.
Des Weiteren äußerte sich Mourinho zu Cristiano Ronaldo, den er als weiterhin sehr wichtig für die Mannschaft ansieht. Wie man mit ihm umgeht, bleibt jedoch die Frage. Nur der Trainer und Ronaldo selbst wissen das. Es bleibt abzuwarten, wie er sich fühlt, welche Ziele er hat und ob er in jedem Spiel bis zur letzten Minute spielen wird oder zu bestimmten Schlüsselmomenten geschont wird.
Der Weg Portugals in die EM 2024
Nach einem Sieg gegen Irland (3-0) in ihrem letzten Testspiel vor der EM startet Portugal am nächsten Dienstag gegen die Tschechische Republik in das Turnier. Anschließend stehen Spiele gegen die Türkei (22. Juni) und Georgien (26. Juni) auf dem Plan.