Ach du meine Güte! Was ist denn da los? Gerard Piqué hat Mario Götze kritisiert? Das ist ja der Wahnsinn! Und dann spielt auch noch ein Frankfurt-Star bei der Kleinfeld-Weltmeisterschaft mit? Da geht es ja rund in der Fußballwelt! Lass uns mal genauer hinschauen, was da los ist!

Piqué kritisiert Götze: „Er wirkt nicht wie ein Fußballer“

Der ehemalige spanische Nationalspieler Gerard Piqué hat Mario Götze öffentlich kritisiert. Laut Piqué wirke Götze „nicht wie ein Fußballer“. Die Kritik äußerte Piqué im Zusammenhang mit der Teilnahme von Götze an der Kleinfeld-Weltmeisterschaft.

Frankfurt-Star bei Kleinfeld-Weltmeisterschaft

Mario Götze, derzeit Spieler bei Eintracht Frankfurt, nimmt an der Kleinfeld-Weltmeisterschaft teil. Die Kleinfeld-Liga wurde von Gerard Piqué ins Leben gerufen und hat in Spanien bereits großen Erfolg. Bei dem Turnier treten 32 Teams aus 18 Ländern im Sieben-gegen-Sieben gegeneinander an.

Götze engagierte sich aktiv für die Teilnahme an der Kleinfeld-Weltmeisterschaft und gründete das Team Youniors FC gemeinsam mit dem Streamer Younes Zarou. Das Team besteht aus ehemaligen Stars wie Änis Ben-Hatira und Daniel Brosinski.

Götze’s ungewöhnliches Auftreten

Piqué äußerte seine Kritik daran, dass Götze „nicht wie ein Fußballer“ wirke. Er beschrieb Götze als ungewöhnlich und betonte, dass er während der Gespräche mit ihm beeindruckt war. Piqué war zufrieden mit der Zusammenarbeit und schätzte Götzes Vision und seine Unterstützung bei Investments und Verhandlungen zur Erweiterung der Kings League.

Turnierformat und Übertragung

Die Kleinfeld-Weltmeisterschaft findet in Mexiko statt und wird in einem speziellen Turnierformat ausgetragen. Das Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft, dem Youniors FC, findet gegen den spanischen Kings League-Meister Saiyans FC statt. Das Finale findet Anfang Juni im Estadio BBVA in Monterrey statt.

Alle Spiele des Turniers werden auf Twitch übertragen. Der Gewinner des Turniers erhält eine Titelprämie von einer Million Euro. Die Kings League verfügt derzeit über ausreichende finanzielle Ressourcen, da im Frühjahr zwei große Investoren eingestiegen sind und 60 Millionen Euro investiert haben.